Selbstverständnis
«triebfeder» verhilft zu Auftrieb und federt bei Bedarf auch ab . . .
Der Begriff besteht im Wesentlichen aus den beiden Wortteilen, «trieb» und «feder».
Der Name ist Grundhaltung und gleichzeitig bewusster Auslöser für Assoziationen.

«trieb» ist Metapher für...
Antrieb, Auftrieb, Lebenstrieb, den Trieb, etwas verwirklichen zu wollen....

den Trieb als solchen – und was man(n)/frau beruflich damit bewirken will... und... etwas weiter hergeholt, auch den ...
Betrieb... mit kritischem Blick auf das Spannungsfeld zwischen Aufgabe und Auftraggebenden, direkter sowie indirekter Kundschaft dem so genannt «letztendlichen Kundennutzen» ergänzend mit dem Blick auf die Finanzierbarkeit...
... sowie gleichzeitiger Beachtung (auch eigener?) Leitbilder und ethisch/moralischen Werten.

die «...feder» ist ergänzende Metapher für ...
das Abfedern, das «federn» im Sinne von «in Bewegung halten/bleiben», und auch das «federn» im Sinne einer elastischen Weichheit (... analog mechanischer Federelemente «g'spürig mache», auf emotionaler Ebene nachvollziehbar erklären können) die Federfunktion im Sinne von Halt/Ausgleich vermittelnd. Auf-«trieb» erhalten heisst in der Praxis Aufmunterung erleben, Bestätigung bekommen und Sicherheit in der beruflichen Kompetenz dazugewinnen. Dabei können vorübergehend Phasen der Verunsicherung auftreten.

«triebfeder» fördert die Nutzung vorhandener Ressourcen und unterstützt den persönlichen Auf- und Antrieb der, in der Beratung stehenden, Menschen.